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ergo!pro ist ein projektorientiertes Entwicklungssystem für die beliebte und weit verbreitete Programmiersprache GFA-BASIC. Mit ergo!pro gestaltet sich die Arbeit an Ihren GFA-BASIC-Projekten unter allen TOS-kompatiblen Betriebssystemen überaus effektiv und komfortabel. ergo!pro wird kontinuierlich weiterentwickelt und ist derzeit bei uns in Version 3.2 erhältlich. Anhand unserer Demo-Version können Sie sich von der Leistungsfähigkeit des Systems überzeugen. Bitte beachten Sie, dass wir das GFA-BASIC nicht mitliefern. Aber GBE von Lonny Pursell und RUN!Only von uns sind sicher ein guter Ersatz! Die wesentlichen ergo!pro-Bestandteile sind die Shell, der Tokenprozessor, das Hilfesystem ergo!help und die Interpreter-Starthilfe BASTARD. Die ergo!pro-ShellDie ergo!pro-Shell entspricht in Funktionalität, Bedienung und Gestaltung der Benutzeroberfläche dem aktuellen GEM-Standard. Abhängig vom verwendeten Betriebssystem werden die vom jeweiligen System bereit gestellten Möglichkeiten optimal genutzt. Mit der Shell ist daher der komfortable Aufruf und die Steuerung aller Bestandteile des GFA-BASIC ebenso möglich wie der schnelle Zugang zu beliebigen anderen Programmen und Dateien, die Sie im Rahmen Ihrer Projekte benötigen. Selbstverständlich kann jedes Ihrer Projekte völlig individuell konfiguriert werden Einige der wichtigsten Shell-Merkmale in Kürze:
Der TokenprozessorIn der ergo!pro-Shell steht Ihnen unser Tokenprozessor zur unmittelbaren, umfangreichen Bearbeitung Ihrer GFA-Dateien zur Verfügung. Sie haben richtig gelesen: Aus der Shell heraus werden tatsächlich GFA-Dateien bearbeitet, und nicht etwa Ihre zuvor als LST-Dateien gesicherten Quelltexte. Der Tokenprozessor ist also das Herz unseres Entwicklungssystems. Die Präprozessor-Funktion des Tokenprozessors wird sicher schnell zu einem der wichtigsten Werkzeuge für Ihre Arbeit werden, insbesondere wenn es sich um größere Projekte handelt. Mit dem Präprozessor lassen sich auf Knopfdruck unterschiedliche Programmversionen (Debug-, Beta-, Demoversionen usw.) erzeugen. Unbenutzte Programmteile werden bei Bedarf automatisch entfernt, so dass die Größe der Kompilate auf das Wesentliche reduziert wird. Durch die Möglichkeit, Batchdateien aufzuzeichnen, lassen sich dabei auch komplexe Vorgänge automatisieren. Aus der Vielzahl der weiteren Funktionen des Tokenprozessors seien hier beispielhaft nur einige genannt:
Das Hilfesystem ergo!helpEin weiterer Bestandteil des Entwicklungssystems ist das Hilfesystem ergo!help. Als Basisfunktion bietet ergo!help eine vollständige Online-Dokumentation aller GFA-BASIC-Befehle bis zur Version 3.6 TT. Das GFA-BASIC-Handbuch wird zukünftig also kaum mehr benötigt, denn die Erläuterungen zu den Befehlen können mit ergo!help kontextsensitiv aus dem Interpreter heraus aufgerufen werden. Bei Bedarf können aus dem ergo!help-Fenster heraus weitergehende Erläuterungen in ST-Guide-Hypertexten gesucht werden. Darüber hinaus ist über ergo!help auch die kontextsensitive Suche beliebiger Inhalte von Interpreterzeilen in Hypertexten möglich. Wie Sie sehen, versteht sich ergo!help also nicht nur als Anzeige-Programm für Befehls-Dokumentationen und die oben erwähnten Projekt-Notizen. Vielmehr ist es auch Schnittstelle zwischen dem Interpreter und dessen 'Außenwelt'. Als solche bietet ergo!help folgende Features:
Abgerundet werden all diese Möglichkeiten durch die ergo!help-Spezialität, Text-Blöcke auskommentiert oder 1:1 direkt in den Interpreter (oder auch in andere Editoren) einzuspielen, ohne den Umweg über MERGE gehen zu müssen. Eine besondere Rolle unter den ergo!help-Funktionen spielt die Crossreference-Analyse des GFA-Quelltextes: In Zusammenarbeit mit dem Tokenprozessor besteht mit der Analyse auch während der Interpreter-Sitzung die Möglichkeit, Fehlern und Strukturen im Listing auf die Spur zu kommen. Die Interpreter-Starthilfe BASTARDErfahrene GFA-Anwender werden den Begriff 'Bastard' im Zusammenhang mit dem GFA-BASIC-Interpreter vermutlich schon öfter benutzt haben ... Um den Begriff zukünftig endlich auch einmal in einem anderen Kontext sehen zu können, hat RUN! Software einen anderen BASTARD geschaffen. Hierbei handelt es sich um ein Starthilfe-Tool für den Interpreter, das es z. B. auch unter Multitasking-Betriebssystemen ohne Singlemodus (N.AES) ermöglicht, vernünftig mit dem Interpreter zu arbeiten. Darüber hinaus optimiert BASTARD den Interpreterbetrieb natürlich auch unter allen anderen TOS-kompatiblen Betriebssystemen, und zwar in erheblichem Maße. BASTARD ist bei uns auch als Freeware erhältlich. Neu in Version 3.2ergo!pro-Shell:
Anfragen per E-Mail an:
ergopro@run-software.de |
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